Es ist nicht nur ein Ballon.
Es ist sein Reiz.
Sein Kontrollverlust.
Seine gelebte Unterwerfung unter meine Regeln.
Seit mehreren Jahren gehört er zu meinen Langzeitkunden.
Ein devoter Mann mit einem ganz besonderen Fetisch: Looner.
So nennt man Männer, die von Luftballons nicht nur erregt werden –
sie sind davon besessen.
Für ihn sind Ballons keine Deko.
Sie sind Objekte der Lust, der Angst, der Spannung.
Der Gedanke, dass sie platzen könnten – oder eben nicht –
bringt ihn an den Rand seiner Selbstbeherrschung.
Und genau dort warte ich.
Was ist ein „Looner“-Fetisch?
„Looners“ sind Menschen, die sexuelle Erre****g durch Luftballons empfinden.
Dabei geht es oft um:
Das Auf**** – das Sehen, Hören und Fühlen der Spannung
Das Sitzen, Reiben, Reiten auf dem Ballon
Das bewusste Platzenlassen (Pop-Fetisch) oder das Vermeiden davon
Das Fixiertsein auf bestimmte Formen, Größen, Farben oder Geräusche
Die Kontrolle – besonders wenn sie nicht bei ihnen liegt
Was muss mein Looner tun?
Ich führe ihn nicht nur mit Worten.
Ich steuere ihn mit Luft.
Mit Gummi.
Mit Spannung – innerlich wie äußerlich.
Zu seinen regelmäßigen Aufgaben gehören:
Ballons auf**** – langsam, ****, mit Blickkontakt zur Kamera
Reiten, bis zur Belastungsgrenze – ohne dass er weiß, ob er platzen darf
Befehle befolgen, wann er stoppen muss – mitten in der Ekstase
Wöchentliche Foto-Reports in Positionen, die ich ihm vorher klar definiere
Strafen, wenn er zu schnell kommt, zu früh platzen lässt oder eigenmächtig agiert
Manchmal zwinge ich ihn, mit aufgeklebtem Mund einen Ballon zwischen den Beinen zu halten – 15 Minuten lang – bewe****gslos.
Ein anderes Mal darf er sich selbst fesseln und den Ballon wie ein Schoß**** reiten.
Er nennt es Erlösung.
Ich nenne es Kontrolle.
Warum ich ihn nicht gehen lasse?
Weil er gelernt hat, dass sein Fetisch nur unter meiner Führung seine tiefste Bedeutung entfaltet.
Ich dulde keine heimliche Selbstbefriedi****g.
Keine Ballons ohne Erlaubnis.
Keine Ekstase ohne Auftrag.
Er lebt seine Lust – aber durch meinen Willen.
Und das macht es für ihn perfekt.
Wenn du das hier liest und spürst, dass du auch einen solchen Drang in dir hast,
dann frage dich:
Bist du bereit, dich kontrollieren zu lassen?
Kannst du platzen – nur wenn ich es sage?
Dann melde dich.
Aber bedenke: Ein Ballon ist schnell zerstört.
Ein Platz in meiner Obhut hingegen… den musst du dir verdienen.
Madame Lina – Online Domina, Salzburg
www.madame-lina.com
veröffentlicht am 13.09.2025 |